Bevor ich mich dem eigentlichen Manga widme, will ich erst einmal ausführen, wie ich diesen entdeckte. Als ich mir den Noitamina-Programmplan ansah und von einer Animeadaption dieses Titels, die in der diesjährigen Herbstseason erscheinen wird (2014), las, wurde meine Neugierde geweckt. Noitamina-Produktionen weisen in der Regel eine hohe Qualität auf, so fing ich also an, diesen Manga zu lesen.
Was ich damit eigentlich ausdrücken will:
Ich kann den Noitamina-Block jedem, dem er noch nicht bekannt gewesen sein sollte, nur ans Herz legen, gerade wer etwas andere, gar surreale Anime sucht, wird sicher nicht enttäuscht werden.
Aber nun zum eigentlichen Manga:
Story:
Der Schüler Kousei Arima wird bereits in jungen Jahren als neuer Stern am Pianistenhimmel angesehen, angetrieben durch seine ehrgeizige Mutter. Als diese nun aber ihrer langjährigen Krankheit erliegt, verliert Arima die Fähigkeit, sein Klavierspiel zu hören, natürlich der Albtraum eines jeden Musikers.
So kommt es, dass er jahrelang kein Klavier mehr anfasst, in Trauer verfällt und seine Außenwelt nur noch an ihm vorüberzieht, monoton, kalt und schmucklos. Einzig seine Kindheitsfreunde Ryota Watari, ein bei den Mädchen sehr populärer Spieler des Schulfußballteams und die burschikose Tsubaki Sawabe, ihrerseits Softball-Spielerin, scheinen ihn aufmuntern zu können. Als er aber eines Tages auf die sehr eigene, extrovertierte und leicht reizbare Violinistin Kaori Miyazono trifft, die ihn mit ihrer Liebe zur Musik und zum Leben fasziniert, scheint es so, als kehrten Freude, vor allem aber auch die Musik, in sein Leben zurück ... .
Zeichenstil:
Der Zeichenstil gefällt mir persönlich sehr gut, er ist sehr schön anzuschauen und sauber gehalten.
Ist er zwar grundsätzlich realistisch und ruhig, lassen sich vereinzelt auch Super-Deformed Passagen finden, wie sie aus anderen Manga bereits bekannt sein sollten.
Fazit:
Der Manga gefällt durch seinen schönen Zeichenstil, seine interessanten Charaktere, allen voran Kaori, und seine emotionale Seite. Direkt Action wird einem zwar nicht geboten, doch ist mir selten ein so spannend inszeniertes Konzert, gerade in Mangaform, untergekommen, wie es hier der Fall ist. Insgesamt ergibt sich ein überzeugendes Gesamtbild. Man hat es zwar nicht mit einem Meisterwerk zu tun, doch ich denke, dass der Manga gerade Leuten, denen ruhige Geschichten zusagen, gefallen könnte. Auch Musikliebhaber werden sicher Gefallen an ihm finden, verstärkt durch die Erwähnung realer Musikstücke und Komponisten, sowie einiger interessanter Hintergrundfakten. So empfiehlt es sich, den erwähnten Stücken während des Lesens zu lauschen. Und was den Anime angeht, so kann man guter Dinge sein, denn gerade Anime mit dem Thema Musik überzeugen durch die Verfügbarkeit von Ton noch eine Stufe eher, wie ich finde. Dies und der Fakt, dass es eine Noitamina-Serie werden wird, lässt definitiv auf eine gute Adaption hoffen.
(Dies war mein erster richtiger Kommentar, sicher geht dies besser. In den nächsten Wochen werden wohl noch weitere Kommentare folgen, also werde ich versuchen, mich weiter zu verbessern. Eventuell werde ich diesen Kommentar noch weiter bearbeiten, mal sehen).
Was ich damit eigentlich ausdrücken will:
Ich kann den Noitamina-Block jedem, dem er noch nicht bekannt gewesen sein sollte, nur ans Herz legen, gerade wer etwas andere, gar surreale Anime sucht, wird sicher nicht enttäuscht werden.
Aber nun zum eigentlichen Manga:
Story:
Der Schüler Kousei Arima wird bereits in jungen Jahren als neuer Stern am Pianistenhimmel angesehen, angetrieben durch seine ehrgeizige Mutter. Als diese nun aber ihrer langjährigen Krankheit erliegt, verliert Arima die Fähigkeit, sein Klavierspiel zu hören, natürlich der Albtraum eines jeden Musikers.
So kommt es, dass er jahrelang kein Klavier mehr anfasst, in Trauer verfällt und seine Außenwelt nur noch an ihm vorüberzieht, monoton, kalt und schmucklos. Einzig seine Kindheitsfreunde Ryota Watari, ein bei den Mädchen sehr populärer Spieler des Schulfußballteams und die burschikose Tsubaki Sawabe, ihrerseits Softball-Spielerin, scheinen ihn aufmuntern zu können. Als er aber eines Tages auf die sehr eigene, extrovertierte und leicht reizbare Violinistin Kaori Miyazono trifft, die ihn mit ihrer Liebe zur Musik und zum Leben fasziniert, scheint es so, als kehrten Freude, vor allem aber auch die Musik, in sein Leben zurück ... .
Zeichenstil:
Der Zeichenstil gefällt mir persönlich sehr gut, er ist sehr schön anzuschauen und sauber gehalten.
Ist er zwar grundsätzlich realistisch und ruhig, lassen sich vereinzelt auch Super-Deformed Passagen finden, wie sie aus anderen Manga bereits bekannt sein sollten.
Fazit:
Der Manga gefällt durch seinen schönen Zeichenstil, seine interessanten Charaktere, allen voran Kaori, und seine emotionale Seite. Direkt Action wird einem zwar nicht geboten, doch ist mir selten ein so spannend inszeniertes Konzert, gerade in Mangaform, untergekommen, wie es hier der Fall ist. Insgesamt ergibt sich ein überzeugendes Gesamtbild. Man hat es zwar nicht mit einem Meisterwerk zu tun, doch ich denke, dass der Manga gerade Leuten, denen ruhige Geschichten zusagen, gefallen könnte. Auch Musikliebhaber werden sicher Gefallen an ihm finden, verstärkt durch die Erwähnung realer Musikstücke und Komponisten, sowie einiger interessanter Hintergrundfakten. So empfiehlt es sich, den erwähnten Stücken während des Lesens zu lauschen. Und was den Anime angeht, so kann man guter Dinge sein, denn gerade Anime mit dem Thema Musik überzeugen durch die Verfügbarkeit von Ton noch eine Stufe eher, wie ich finde. Dies und der Fakt, dass es eine Noitamina-Serie werden wird, lässt definitiv auf eine gute Adaption hoffen.
(Dies war mein erster richtiger Kommentar, sicher geht dies besser. In den nächsten Wochen werden wohl noch weitere Kommentare folgen, also werde ich versuchen, mich weiter zu verbessern. Eventuell werde ich diesen Kommentar noch weiter bearbeiten, mal sehen).
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